Lexikon

K

das Herz und/oder die Gefäße betreffend; Zu den kardiovarkulären Ereignissen zählen Erkrankungen, die das Herzkreislaufsystem betreffen, wie z.B. ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall. Zu den kardiovaskulären Risikofaktoren, die ein Auftreten dieser Erkrankungen wahrscheinlicher machen, zählen u.a.:

  • Rauchen / Nikotinabhängigkeit
  • Übergewicht (und erhöhte Blutfettwerte)
  • Bewegungsmangel
  • Bluthochdruck
  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
Substanzen, die natürlich im Körper vorkommen oder auch als Medikament verabreicht werden können, um den Blutdruck zu steigern und z.B. in der Behandlung des Schocks eingesetzt werden. In diese Gruppe gehören z.B. Adrenalin und Noradrenalin
Kleiner Schlauch zum Ableiten oder Einführen von Flüssigkeit, bspw. Ableitung von Urin mittels Blasenkatheter oder Zufuhr von Medikamenten über einen Venenkatheter
Beim künstlichen Koma handelt es sich um eine Art Vollnarkose durch Medikamente, welche eingesetzt wird, um den Organismus zu entlasten und den Kranken, zum Beispiel bei einer Infektion, wirksamer behandeln zu können. Der Patient wird auch künstlich beatmet, Körperfunktionen wie Herzfrequenz, Blutdruck etc. werden laufend überwacht. Wichtig zu wissen ist, dass Patienten im Koma oft etwas aus ihrer Umgebung mitbekommen. Gehen Sie daher mit Menschen im Koma so um, als seien sie bei vollem Bewußtsein.